Ried Schüttenberg 1ÖTW

Der Göttlesbrunner Schüttenberg ist mit gut 280 Meter die höchste Erhebung der Arbesthaler Hügelkette und – nomen est omen – sehr stark von den Terrassenschottern, dem ursprüngliche Flussbett der heute etwa 130 Meter tiefer fließenden Urdonau geprägt. Die rund 2 Millionen Jahre alte, etwa 50 cm dicke Schotterauflage, liegt über sandig-lehmigen Sedimenten des Pannoniums mit tiefengründigen kalkhaltigen Böden. Der hohe Kies- und Steinanteil bringt in Verbindung mit den kühlenden Waldrändern besonders straffe Weine mit kühler Mineralik hervor.

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