Ried Steinäcker 1ÖTW
Die Ried liegt auf einem Rücken, der aus kalkarmen bis kalkfreien, kiesigen Schottern eines alten Donaulaufes gebildet wurde und zieht sich flach Richtung Höflein. Der Schotter liegt auf tonig-sandigen, untergeordnet kiesführenden Ablagerungen des Miozän und wird gegen Nordwesten von Löss überlagert. Die Ried ist am nähesten zur Donau gelegen und profitiert von den starken Abkühlungen während der Nacht. Der Name ist auf den hier dominierenden Donauschotter zurückzuführen, welcher die Wärme des Tages speichert, jedoch auch karge, kernige Struktur in die Weine bringt.
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